Das Wollschaf fragt: Wie vernäht ihr eure Fäden am Strick- bzw. Häkelstück so sicher, dass sie auch vernäht bleiben?
Wenn es filzbare Wolle ist, dann verdrehe/-filze ich die zwei Enden beim Ansetzen eines neuen FAdens, so dass ich nix vernaehen muss hinterher.
Bei anderer Wolle (und fuer meine ganzen Baby- und Kindersachen nehm ich ja aus Prinzip nur maschinenwaschbare Wolle, und dann gibt's ja noch Baumwolle...), strick ich meist drei bis fuenf Maschen mit beiden FAeden. Bei mancher Wolle (Bergere de France Teddy z.B.) reicht es dann, einfach die runterhaengenden Enden abzuschneiden, weil sie so schoen "hakt".
Ansonsten, und bei Streifen -- von denen ich fuer dieses Jahr erst Mal genug hab im uebrigen, fahre ich auf der linken Seite einfach die Maschen nach. Der Vorteil davon ist, dass es super haelt, und dass man es sogar bei Schals und Wendemuetzen und so machen kann, wo ja beide Seiten "rechts" sind, ist fast unsichtbar.
Ach, und bei meinem ersten Teil mit Steeks hab ich die Enden der geschnittenen Maschen einfach haengen lassen, das scheint bisher auch kein Problem zu sein, muss aber noch den langfristigen Test ueberstehen.
Meine Technik funktioniert nur bei glatter Baumwolle und Baendchen und so nciht so recht, da bin ich gespannt, was ich in den anderen Antworten als Tipps finden werde. Bei mir wuseln sich die Enden da oft auf die Aussenseite durch.
No comments:
Post a Comment